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In Deutschland ... und bei uns



 

Modalverben: dürfen/können/müssen/sollen/wollen

1. Es ist mir verboten, stundenlang zu telefonieren.

2. Meine Eltern glauben, es ist erforderlich, mir alles vorzuschreiben.

3. Meine Eltern meinen, es ist nicht gesund, beim Essen fernzusehen.

4. Es ist mir erlaubt, nach Hause zu kommen, wann ich will.

5. Meine Eltern glauben, dass die Unsitte, die Füße auf den Tisch zu legen, aus USA kommt.

6. Es ist mir nicht möglich, mit meinem Vater zu reden.

7. Es ist mir strengstens verboten, zu rauchen.

8. Es wäre besser, wenn mein Vater seine Verbote begründen würde.

9. Meine Eltern haben es nicht gern, wenn ich vor dem Essen nasche.

10. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als von zu Hause auszureißen.

 

IX. Verbinden Sie die Sätze, gebrauchen Sie passende Konjunktionen.

Konjunktionen: da/damit/denn/sondern/weil

1. Mit meiner Mutter komme ich gut aus. Sie versteht mich gut.

2. Mein Vater diskutiert nie mit mir. Er verbietet mir alles.

3. Wir streiten oft. Wir sind fast immer verschiedener Meinung.

4. Ich nehme Rücksicht auf meine Mutter. Sie ist traurig.

5. Ich finde meist eine vernünftige Lösung. Meine Eltern nehmen meine

Argumente ernst.

6. Ich mag meinen Vater gern. Er verbietet mir nur manches.

 

X. Bilden Sie die Sätze.

Diese Sätze werden von den Eltern gesprochen:

Wir Eltern sollen auf dich Acht geben, weil ...

Wir wollen auf dich keinen Zwang ausüben, aber...

Wenn du 18 bist, kannst du dir eine eigene Wohnung suchen, denn ...

Ich habe entschieden, dass ...

Dein Vater arbeitet so hart, damit ... (um ... zu) ...

Das Leben in der Familie ist glücklich und fröhlich, wenn ...

Deine Ehe wird sicher ein (totaler) Misserfolg, wenn ...

Ich erfülle dir alle deine Extrawünsche, damit (um ... zu) ...

Ich lasse dich zu deinen Freunden nicht gehen, bevor ...

Deine Freunde/Freundinnen machen auf uns keinen guten Eindruck, weil ...

Ich verbiete dir alle Extras, wenn ...

Und folgende Sätze könnten von den Kindern gesprochen werden:

Ihr erlaubt mir nichts, so dass (ich) ...

Ich darf niemals das tun, was ...

Ich habe es gern, wenn ...

Mein/e Freund/in hat es viel einfacher, weil ...

Ich habe keine Ahnung davon, dass ...

Ich finde es nicht so schlimm, wenn ...

Viele Erwachsene sind so, weil ...

Ihr wollt es nicht dulden, dass ...

Auch meine Lehrer wollen, dass ...

Meine Freunde und ich möchten, dass ...

Unsere Nachbarn dulden nicht, wenn ...

Aber ich bin froh, wenn ...

Ihr könnt nicht begreifen, dass ...

Ich finde es gut, wenn ...

Ihr sagt immer, dass ...

Ihr erzieht mich zu streng, so dass (ich)

Ihr bestraft mich nur, weil (ich) ...

Du hast mal wieder mein Zimmer aufgeräumt, so dass (ich) ...

 

Text 6. Kleiner Erziehungsberater für Pubi-gestresste Eltern

Toleranz

Damit Eltern den schwierigen Balanceakt zwischen Toleranz und Peitsche bewältigen, haben wir ein paar 5 nützliche Erziehungstipps zusammengestellt:

Kühlschrank

Der Pubertierende (Pubi) ist ein nörgelnder Esser. Nichts schmeckt ihm. Ruhe und Humor bewahren! Kaufen Sie ihm, wenn Sie es sich leisten können, am besten einen eigenen Kühlschrank, den Sie in sein Zimmer stellen und wöchentlich mit Getränken und Lebensmitteln füllen. Dafür ist Ihr Kühlschrank tabu!

Telefon

Gleiches gilt fürs Telefon. Bezahlen Sie ihm einen eigenen Telefonanschluss und die Grundgebühr. Der Rest wird vom Taschengeld abgezogen.

Kleidung

Kaufen Sie nie mit Ihrem Pubi Klamotten ein. Geben Sie ihm monatlich eine bestimmte Geldsumme, die er ausgeben darf. Aber nicht mehr als 80 Mark.

Geschmacksache

Nie mit dem Pubi über Geschmacksfragen diskutieren. Nicht aufregen, wenn er sich eine teure Jeans kauft und als erstes ein großes Loch ins Knie reißt. Das trägt man heute so.

Ordnung

Jugendzimmer sehen meistens aus wie Sauställe. Mahnen Sie drei-, höchstens viermal. Dann sagen Sie: „In einer halben Stunde komme ich wieder. Wenn bis dahin keine Ordnung 40 herrscht, sammle ich alles ein und werfe es weg".

Schmutzige Wäsche

Ein ähnliches Prinzip gilt für schmutzige Wäsche, die der Pubi gerne 45 neben den Wäschekorb legt. Mahnen Sie dreimal, dann sammeln Sie die Wäsche auf. Ihr Pubi kann sie zurückkaufen, für 50 Cent das Stück, von seinem Taschengeld.

Rückkehrzeit

Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind eine Zeit, wann er/sie spätestens zu Hause sein muß. Wenn er/sie 15-20 Minuten später kommt, dann gibt es 55 Strafen.

Pubis tauschen

Nicht ärgern, wenn Freunde zu Ihnen sagen: „Ich weiß nicht, was du hast, bei mir benimmt sich dein Kind einfach zauberhaft“. Sind die Pubis anderer Leute bei Ihnen auch engelsgleich? Tauschen Sie sie einfach - fürs Wochenende, für die Ferien. Entspannung für beide Seiten.

Alkohol

Ihr Kind hat bei Freunden übernachtet und ruft Sie morgens an, ihm sei schlecht, ob Sie ihn abholen können. Natürlich wissen Sie, was los ist. Denn fast alle Kinder probieren mal Haschisch und Alkohol aus. Bleiben Sie hart. Wenn er nach Hause kommt, gleich ins Bett, und ohne Hühnersuppe von Mama. Der Schock

muss sitzen.

 

Wortschatzhilfen:

Wörter Bedeutung Beispiele
die Toleranz   die Geduld, das Verständnis (die Engelsgeduld) In der ganzen Welt sollte religiöse Toleranz herrschen.
die Peitsche   die Knute/die Rute hier: sinnbildlich, denn das Peitscheschwingen war in früheren Jahrhunderten eine Erziehungsmethode Mit der Knute wurde früher gedroht oder geschlagen
bewältigen   mit etwas Schwierigem fertig werden   Dieses Problem kann ich nicht allein bewältigen.
der Tipp der Hinweis/der Rat   Hier sind Tipps, wie man Kinder erziehen muss.
der Pubertierende der Pubi der Teenager/ der Jugendliche im Pubirtätsalter    
nörgeln   hier: immer ein Haar in der Suppe finden; kritisieren Nörgele nicht, wenn deine Großmutter für dich kocht.
die Grundgebühr zahlen das Minimum (für den Telefonanschluss) bezahlen    
sich aufregen unruhig/ärgerlich werden  
die Sau das (weibliche) Schwein  
mahnen hier: fordern    
zauberhaft hier: sehr gut  
die Entspannung die Erleichterung/ die Erholung   Wenn ich ein gutes Buch lese, so entspanne ich mich dabei.

 

 

VI. DEUTSCHE MENTALITÄT

 




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