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Не пишите в мотивационном письме Вашу автобиографию. Посольство интересуют чёткие причины для выезда в Германию

Очень распространённой ошибкой при написании мотивационного письма, является описание биографии заявителя на получение визы, его достижений при учёбе и т.д. Этого делать нельзя. В мотивационном письме данная информация должна быть выражена вкратце. Основной упор нужно делать на перечисление и описание чётких причин того, почему Вы приняли окончательное решение для выезда в Германию в целях обучения. Нужно пояснить, как данное обучение повлияет на Вашу дальнейшую профессиональную карьеру, какие новые шансы и перспективы Вы получите на родине после обучения в Германии, как это может повлиять на Ваше трудоустройство или повышение имеющейся квалификации и т.д.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Oksana Koval. Ich habe an der Tscherkassy National Universität Bogdan Chmelnizki sechs Semester abgeschlossen, wo ich in der Fachrichtung „Sprache und Literatur“ Englisch studiert habe. Außerdem zeige ich ein starkes Interesse für solche Fächer wie Deutsch, Soziologie, Pädagogik, Psychologie und Philosophie.

Vor allem möchte ich mich bei Ihnen für die gegebene Möglichkeit bedanken, am studienvorbereitenden Deutschkurs im Wintersemester 2011/2012 an der Hochschule Darmstadt teilzunehmen und danach Soziale Arbeit im Wintersemester 2012 an der Hochschule Darmstadt zu studieren.

Dieser Aufenthalt steigert mein Interesse nicht nur für Deutsch, sondern auch für interkulturelle und bilinguale Probleme. Denn ich will in meinem Berufsleben später an einer internationalen Sozialorganisation in der Ukraine arbeiten, muss ich auch mit Teams mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und den Besonderheiten unterschiedlicher Länderorganisationen umgehen können. Die übernehmende Erfahrung hilft mir eine hochqualifizierte Sozialarbeiterin in meinem Heimatland zu sein, denn diese Fachrichtung ist in Deutschland ein fundierter Bereich, der sehr breit entwickelt ist. Deswegen hat Ihr Studiengang „Soziale Arbeit“ sofort mein Interesse geweckt. Ich möchte kurz darauf eingehen, weswegen ich in Deutschland und an der Hochschule Darmstadt studieren will.

Dazu gibt es auch persönliche Hintergründe. Ich hatte immer auch das Streben, nützlich der Gesellschaft zu sein. Als Studentin an der Tscherkassy National Universität Bogdan Chmelnizki war ich als Mitglied der studentischen Selbstverwaltung für die Abteilung „Supervision“ verantwortlich. Zu meinen Aufgaben gehörte auch Betreuung von Studienanfängern. Im März 2010 machte ich einmonatiges Praktikum als Pädagogiklehrerin an der Schule № 17 (Tscherkassy) mit erweitertem sozialpädagogischen Aktivitäten und Treffen der Jugendlichen durch.

Die Erfahrung der europäischen Länder in der Fachrichtung „Soziale Arbeit“ interessiert mich schon lange, denn dieser Bereich befindet sich in der Ukraine noch im Anfangsstadium. Während des einjährigen Aufenthalts als Au Pair in Deutschland habe ich die Möglichkeit gehabt, mich mit dem Sozialleistungssystem bekanntzumachen. Dabei war ich von der hohen Entwicklung der sozialen Dienste (Betreuungshelfer, Altenpflege, Soziokultur usw.) und der Organisation beeindruckt.

Vom September 2010 bis Juni 2011 habe ich am Sprachkursen Deutsch als Fremdsprachen an der Volkshochschule Mainz (Niveau A 2/1, B1/1, B1/2) teilgenommen, wo ich gute Erfahrung der interkulturellen Kommunikation bekommen und meine Deutschkenntnisse verbessert habe. Anschließend habe ich die Zentrale Mittelstufenprüfung/B2 des Goethe-Instituts mit Ergebnis 84 bestanden.

Im Sommer 2011 habe ich Darmstadt besucht, und mich mit der Stadt und der Hochschule Darmstadt bekannt gemacht. Der hohe Anspruch der Lehrveranstaltungen und die freundliche Atmosphäre an der Hochschule bestärkten meinen Wunsch Soziale Arbeit dort zu studieren. Verschiedene wissenschaftliche Disziplinen bieten in einem klar konzipierten Studiengang eine fundierte Grundlegung des Faches mit der Möglichkeit der Schwerpunktsetzung. Eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis ermöglicht bereits früh den reflexiven Einblick in Handlungsbereiche der Sozialen Arbeit und Vorbereitung auf eine ethisch orientierte und gesellschaftlich verantwortliche Tätigkeit. Ein breites Spektrum von interessanten beruflichen Handlungsfeldern steht den Absolventinnen und Absolventen offen.
Die in Deutschland erworbenen Kenntnisse zeigten mir die Wichtigkeit des internationalen Vergleichs, der Herausbildung der interkulturellen Kompetenz und gab mir den Anstoß mich für den Studiengang „Soziale Arbeit“ zu bewerben.

Um eine Zulassung zum Studium (im Fachbereich Soziale Arbeit für Wintersemester 2012) an der Hochschule Darmstadt habe ich mich fristgerecht über uni-assist e.V. in Berlin beworben. Nachdem ich einen Zulassungsbescheid von der Hochschule Darmstadt erhalten hatte, habe ich mich mit einem Nachweis über meine ausreichende Deutschkenntnisse zu dem in dem Zulassungsbescheid genannten Immatrikulationstermin in den jeweiligen Studiengang eingeschrieben.

Da ich einen Nachweis der ausreichenden Deutschkenntnisse für die Immatrikulation brauche, werde ich die sprachliche Qualifikation durch den intensiven DSH-Vorbereitungskurs und die DSH-Prüfung anschließend nachweisen.

Aus diesem Grund habe ich mich auch um die Aufnahme in den intensiven DSH-Vorbereitungskurs für das Wintersemester 2011/2012 an der Hochschule Darmstadt beworben. Dieser Kurs bereitet gezielt auf die DSH-Prüfung und das Studium vor. In der „Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber“ (DSH) werde ich meine ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen, um mein geplantes Fachstudium an der Hochschule Darmstadt aufzunehmen und erfolgreich abzuschließen.

Ich bin mir sicher, dass insbesondere der interkulturelle Aspekt, das heißt das Verständnis für die Anrede einer Kultur in der Zeit der europäischen Integration und der Globalisierung in den internationalen Beziehungen gewinnen wird. In der Ukraine gibt es große Nachfrage nach hochqualifizierten Sozialarbeitern und im Bezug darauf gibt mir das Studium in Deutschland und die gesammelte Erfahrung gute Berufschancen in meinem Heimatland. Die in meinem Studium erworbenen Kenntnisse und Qualifikationen möchte ich auf hohem Niveau praktisch als Sozialarbeiter in der Ukraine an einer internationalen Sozialorganisation (Caritas International, Samaritan International, Rotes Kreuz) anwenden oder soziale Arbeit im Bereich der Ausländerintergration machen. Gute Sprachkenntnisse (Ukrainisch, Russisch, Englisch, Deutsch) machen mich zu einer produktiven Mitarbeiterin für einen Arbeitgeber mit globalen Geschäftsbeziehungen.

Hochachtungsvoll Oksana Koval

 

 




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