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Gemeinsame Motive in beiden Werken



Nachdem die einzelnen Motive herausgefunden wurden, kann man jetzt anfangen, die beiden Werke zu vergleichen. In erster Linie bestimmen wir die Hauptmotive, mit denen wir uns beschдftigen werden. Es handelt sich dabei zum einen um die Tatsachen, die den beiden Bьchern gemeinsam sind, aber zu anderen ist uns ein Vergleich der Differenzen ebenso wichtig.

Wie schon erwдhnt wurde, die beiden Werke trennen 29 Jahre voneinander. Das Thema der beiden Geschichten ist ihnen trotzdem gemeinsam - einerseits Faschismus, Unfreiheit und Angst, andererseits Tapferkeit, Mut und Solidaritдt der Menschen, gegen diese Wirklichkeit zu kдmpfen, wobei jede von diesen zwei Erzдhlungen eine andere Ansicht ьber diese Tatsachen zeigt.

Feigheit

Die Feigheit erscheint normalerweise nicht in Anna Seghersґ Werke, sie schafft hier sozusagen einen Sonderfall. Fьr die Erzдhlung Der Treffpunkt ist dieses Verhalten aber typisch, mindestens was Erwin betrifft und er gilt hier gleichzeitig als eine Ausnahme.

Der Treffpunkt beschдftigt sich mit Erwins eigener Schuld, dass er nicht mutig genug war, sich fьr seine eigene Ьberzeugung aufzuopfern. Erwin fьhlte seine sich immer mehr verstдrkende Sehnsucht, ein normales Leben zu leben. Das fing schon in der Zeit an, als Erwin geheim eine Arbeitsstelle in Luckau fand, dann verlieЯ er seine Freundin Lore, obwohl er sich ohne sie einsam fьhlte. Das grцЯte Paradox war jedoch, dass Erwin in Luckau in einer kleinen Druckerei aushalf, die vor allem die Flugblдtter fьr das nationalsozialistische Deutschland herstellte. „Ob Erwin wollte oder nicht, hunderttausend Hakenkreuze, die aus ihrer Druckerei stammten, nisteten sich im Land ein.“[51] Es geschahen eine Menge Ereignisse, die ьberhaupt nicht der anfangs revolutionдren Figur namens Erwin entsprachen. Sowohl die Flucht vor dem bisherigen Leben und die Ausbreitung der faschistischen Hakenkreuze als auch die Ehe mit der Arbeiterin bei der NS-Frauenschaft waren einschneidende Erlebnisse.

In Das siebte Kreuz entspricht dieser Position die Leni, die zuerst Georg versprach, dass sie ihm helfen wьrde, aber endlich, als sie ihn sah, die Polizei rufen wollte. Sie hatte Angst vor Folgen, die sie betreffen kцnnten, wenn sie Georg die Hilfe leisten wьrde. Darьber hinaus wurde sie die Ehefrau eines SS-Mannes. Sie verhielt sich wie eine Menge anderer Menschen, die sich entschieden, lieber nicht gegen das Regime vorzugehen.

Ein gleichartiges Beispiel erschien bei der Figur Sauer. Herr Sauer war die Person, zu der Paul Kontakt aufnahm, als er die Hilfe fьr Georg suchte. Sauer hielt aber Abstand von ihm, weil er nicht wusste, ob Paul nicht zufдllig ein Spitzel sei. Er wollte Georg helfen, aber er konnte Paul nicht vertrauen. In diesem Fall kann man aber Sauers Verhalten nicht kritisieren, weil er Georg wirklich helfen wollte, aber er konnte diese Angelegenheit nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Nach Menschen Ermessen hдtte er alles fьr Georg getan. Er wьnschte nicht bloЯ, wie es oft geschieht, ein solcher zu sein, der alles getan hдtte, er war es bereits – in welchen vier Wдnden wartete Georg auf Antwort? Versteh mich recht, Georg, ich hab aufs Geratewohl nichts tun dьrfen.[52]

In beiden Werken erscheinen noch Leute, die mit den Hauptgestalten in einer nahen Beziehung stehen, die anfangs auch die positiven Menschen darstellen, aber spдter schlieЯen sie sich in diesem Fall dem Nazi-Regime an. In Der Treffpunkt ist das Hanni, Erwins Schwester, die auch mit Klaus befreundet war und die Klaus fast als seine Braut ansah. Hanni begann mit einem jungen Mann aus der Hitlerjugend zu verkehren, was fьr Klaus eine groЯe Enttдuschung war.

In Das siebte Kreuz handelt es sich um Georgs kleinen Bruder Heini. Georg mochte Heini, der immer zu Georg aufsah. Heini, der zur SA ging, wьrde seinem Bruder Georg in dieser Zeit nicht mehr helfen.

[...]- der hatte sich eine Sprache zugelegt, der Heini, dem Georg sein Goldbrьderchen. Beteiligt sich an der Hatz, als ob das gar nichts wдr. Will noch den Pimpfen in seiner Gasse beweisen und auch den GroЯen, daЯ ihm der Georg nur Luft ist, auch wenn er mal frьher wie eine Klette am Georg gehangen hat.[53]

Diese Tatsache bildet wieder ein Paradox, das uns zeigt, wie starken Einfluss das damalige Regime auf die Leute hatte.

Solidaritдt

Andererseits muss man noch die anderen Leute erwдhnen, die sich nicht abschrecken lieЯen und die ihre Leben riskierten. In Der Treffpunkt gehцrt zu diesen Menschen Klaus Rautenberg. Klaus verdankte Erwin viel, der ihm einen richtigen Lebensweg zeigte. Klaus taucht zwar nur am Anfang und dann am Ende der Geschichte auf, aber das ganze Geschehen betrifft ihn grundsдtzlich. Obwohl man wдhrend der Erzдhlung nicht viel ьber Klaus weiЯ, tritt er hier als ein positiver Held auf. Am Ende erzдhlt Klaus noch, wie er den Krieg durchlebte und gleichzeitig glaubte, dass Erwin auch sehr schwere Zeiten erlebte, weil er an sein mutiges Herz glaubte.

Er sagte: „Du hast wohl viel durchgemacht. Haben sie dich geschnappt? Warst du spдter gefangen? Bist du am Ende erst jetzt befreit worden?“ Erwin erwiderte zцgernd: „Gefangen war ich nicht.“ Es ging ihm durch den Kopf: Bin ich befreit worden?! [...] Das hдngt von mir ab, ob ich mich befreie.[54]

Die anderen Gestalten, die sich in Der Treffpunkt erscheinen, sind zum Beispiel der Lehrer Deter, der sich auch mutig bemьhte, die Menschen vor der Kriegsbedrohung zu warnen. Auch Hдmmerling oder Lore arbeiteten mit den Kommunisten zusammen. Sie wollten die Menschen aus ihrer Gleichgьltigkeit aufrьtteln und zum Widerstand ermutigen.

In Das siebte Kreuz hat Paul Rцder, im Hinblick auf Hilfsbereitschaft und Furchtlosigkeit, die Hauptrolle. Georg erscheint plцtzlich vor Rцders Tьr und weiЯ nicht, was er erwarten kann. Paul weiЯ anfangs gar nicht, dass Georg auf der Flucht ist und deshalb lдsst er ihn herein. Nachdem Georg seine Flucht bekennt, wie schon gesagt, will Paul seinem Freund helfen, obgleich diese Entscheidung eine Gefahr fьr seine ganze Familie darstellt.

Georgs Rettung war nicht von der Parteizugehцrigkeit abhдngig, sondern es ist ganz egal, ob jemand ein Kommunist ist oder nicht, in diesem Fall ist diese Tatsache nicht mehr entscheidend. Die moralische Kraft, Solidaritдt und unerschьtterliche Menschlichkeit spielen hier eine Hauptrolle.

Die kleinen Leute, die Georg beistehen, fьhlen sich nicht als Widerstandskдmpfer, sie propagieren keine Ideale, sondern sie handeln aus dem Bauch heraus solidarisch – und werden gerade dadurch zu Vorbildern der Humanitдt.[55]

Diese Eigenschaften beweist nicht nur Paul Rцder, sondern auch Fiedler und Doktor KreЯ mit ihren Ehefrauen, oder beispielsweise auch Frau Wallau, die Ehefrau einer von den Flьchtlingen, die sich bemьhte, ihren Mann zu retten.

In diesen zwei Werken kommen zwar nicht gleiche Situationen vor, die man so leicht vergleichen kцnnte, aber die Grundlage bilden die Menschen, fьr die in beiden Geschichten die schon erwдhnten Solidaritдt, Mut und Zusammengehцrigkeit typisch sind.

Freundschaft

Sowohl in der Erzдhlung Der Treffpunkt als auch in dem Roman Das siebte Kreuz gibt es ein Kernthema, das hier eine so groЯe Rolle spielt, und zwar die Freundschaft. Und nicht nur Freundschaft allgemein, sondern auch das Zusammengehцrigkeitsgefьhl der Menschen, die bereit sind, den anderen zu helfen, obwohl sie oft nicht nur ihr eigenes Leben riskieren, sondern auch das Leben ihrer ganzen Familien. In Der Treffpunkt opfertsich zuerst Erwin auf, obwohl seine Aufgabe endlich nicht erfolgreich erfьllt wurde. Im Laufe der Zeit verдnderte sich Erwin stark und betrachtete sich selbst nicht mehr als Klausґ Freund. Die Geschichte zeigt uns aber, dass dieses Verhalten nur aus Erwins Schwдche resultierte, weil er seinen Fehler richtig stellen wollte und es ist auch klar, dass ihm weiterhin etwas an der Beziehung zu Klaus lag.

In Das siebte Kreuz gilt als der richtige Held Georgs Freund Paul Rцder. Er steht wahrscheinlich fьr die bewundernswerteste Figur des ganzen Romans.

Paul Rцder, der mit seiner Familie bisher friedlich lebt, nimmt Georg gleich auf, ohne dass er weiЯ, dass Georg gerade auf der Flucht ist. Wieder stцЯt man auf ein Paradox – Paul lobt das neue Regime, den Fьhrer und auch das jetzt befriedigende Lebensniveau. Es gibt also zwei relativ дhnliche Fдlle sowohl bei Erwin als auch bei Paul. Der Unterschied liegt nur darin, dass Erwin nicht ein Verbьndeter des NS-Regimes aus eigener Ьberzeugung war. Paul war dagegen kein Kommunist wie Georg. Trotzdem fand Georg bei ihm einen sicheren Unterschlupf. Auch danach, als ihm Georg gestand, dass er aus Westhofen entfloh, kehrte ihm Paul nicht den Rьcken.

„Was hast du ausgefressen?“ [...] „Ihr habt keinen Radio?“ – „Nein -“ sagte Paul. [...] „Ich bin nдmlich im Radio,“ sagte Georg. „Ich bin geflohen.“ [...] „Woher bist du geflohen, Schorsch?“ – „Ich bin aus Westhofen ausgerьckt, ich – ich –“ – „Du aus Westhofen? Hast du die ganze Zeit dort gesteckt? Du bist wirklich eine Nummer! Aber sie werden dich totschlagen, wenn sie dich kriegen.“[56]

Man kann an diesem kurzen Abschnitt betrachten, dass Paul in dem ersten Moment, als er ьber Georgs Flucht erfuhr, nicht an sich selbst oder seine Familie dachte, sondern nur an seinen Freund Georg, der jetzt Hilfe braucht.

Was in beiden Werken gleich oder mindestens дhnlich ist, ist das Verhalten von Erwin und Franz. Sie zweifeln an sich selbst und дuЯern gleichzeitig ihr Vertrauen. Sowohl Erwin als auch Franz sind sich anfangs nicht so sicher, ob Klaus und Georg die echten Freunde sind, aber am Ende stellen beide fest, dass sie einen edlen Charakter haben.

In beiden Geschichten bilden ьberdies eigentlich die Verbдnde „Fichte-Wandersparte“[57] oder „Fichte-Ferienlager“[58] einen Ausgangspunkt, weil diese Gemeinschaften die Grundlage fьr die Freundschaft schufen.

Zusammenfassung

Einerseits wird hier die Feigheit behandelt, die in Der Treffpunkt in grцЯerem MaЯe vorkommt, wдhrend es sich in Das siebte Kreuz eher um die Zurьckhaltung handelt. Gleichzeitig ist den beiden Werken gemeinsam, dass viele Leute, die zuerst an der Seite der Hauptgestalten standen, schlieЯlich die Mitglieder verschiedenen faschistischen Organisationen wurden, wie kann man zum Beispiel bei Hanni, Leni oder Georgs Bruder Heini betrachten. Andererseits gibt es hier die Solidaritдt, die vor allem in Das siebte Kreuz merkbar ist - die Leute, die hier Georg helfen, weisen einen groЯen Mut aus. In Der Treffpunkt betrifft die Solidaritдt die Menschen, die gemeinsam gegen das Hitler-Regime kдmpfen. Alle Gestalten aus beiden Werken im Grunde genommen protestieren gegen das Regime, aber nur auf andere Art und Weise. Wдhrend sich die Figuren aus Der Treffpunkt bemьhen, die Deutschen vor Hitler und dem potenziellen Krieg zu warnen, die ‚Helden’ aus Das siebte Kreuz helfen einem Menschen zu ьberleben. Beide Tatsachen stellen eine groЯe Sendung fьr alle diese Menschen dar. Man kann sagen, dass die Freundschaft dabei eine Grundlage fьr die so starken Geschichten bildet. Man kann sowohl die positiven als auch die negativen Beziehungen betrachten, jedenfalls hat aber die Freundschaft in diesen Bьchern einen groЯen Wert. Aber wдhrend Paul Rцder aus Das siebte Kreuz bereit war, das Leben seiner ganzen Familie aufzuopfern, damit er einen Menschen rettet, Erwin aus Der Treffpunkt versteckte sich lieber und bemьhte sich nicht, Klaus irgendwie zu helfen. Das ist der grundlegende Unterschied zwischen diesen zwei Bьchern.

 

Fazit

Diese Bakkalaureatsarbeit konzentriert sich auf die Werke von Anna Seghers und zwar auf den Roman Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland und die Kurzgeschichte Der Treffpunkt. Mein Hauptanliegen war fьr mich persцnlich, Anna Seghers nicht als eine sozialistische Schriftstellerin, sondern eher als eine Antifaschistin darzustellen, was auch der Auswahl der Werke entspricht. Wдhrend ihre Werke aus den Zeiten des Sozialismus nicht so groЯe kьnstlerische Qualitдt ausweisen, sind jedoch die Bьcher mit der antifaschistischen Thematik bis heute aktuell. Viele andere Schriftsteller beschдftigten sich ebenfalls mit diesem Stoff, aber der Roman Das siebte Kreuz trat der breiten Цffentlichkeit als der erste Bericht ьber Hitlerdeutschland ins Bewusstsein. In den 70er Jahren kehrte Anna Seghers zu diesem Thema wieder zurьck mit der Erzдhlung Der Treffpunkt.

Obwohl es zuerst nicht mein Vorhaben war, zwei Werke auszuwдhlen, die 29 Jahre voneinander getrennt waren, zeigte es sich aber, dass sich diese Tatsache positiv auf diese Arbeit auswirkte. Deshalb kann man verschiedene Unterschiede, was auch die Einstellung der Autorin betrifft, betrachten. Die drei Hauptmotive, die in den beiden Werken erscheinen – Feigheit, Solidaritдt und Freundschaft, schaffen den Kern des Vergleichs dieser zwei Werke.

In erster Linie wollte ich Anna Seghers als eine Persцnlichkeit vorstellen, wobei auch die Aufzдhlung einiger ihren anderen Werke nicht fehlen konnte. Das dritte Kapitel behandelt die Geschichtensammlung Sonderbare Begegnungen. AuЯer der Erzдhlung Der Treffpunkt, der auch ein Unterkapitel mit Hauptmotiven gewidmet wird,werden hier auch die zwei anderen Geschichten erwдhnt.

Nach den Erzдhlungen folgt in dem vierten Kapitel der Roman Das siebte Kreuz, bei dem auch die Hauptmotive beschrieben werden. In Bezug auf den deutlich grцЯeren Umfang des Buches, im Vergleich mit der Geschichtensammlung, wird dieses Kapitel fьr die Ьbersichtlichkeit noch weiter gegliedert.

Im fьnften Kapitel wird anhand der einzelnen herausgefundenen Motive der Vergleich der beiden Werke durchgefьhrt. Die drei Unterkapitel mit den gemeinsamen Motiven fassen die ganze Konzeption der zwei ausgewдhlten Werke, beziehungsweise auch ein Gesamtbild Anna Seghersґ Werke allgemein zusammen, wobei die Feigheit, wie schon in der Arbeit erwдhnt wurde, eher einen Sonderfall bildet und fьr diese zwei Bьcher ganz typisch ist.

 

 

Literaturverzeichnis

Primдrliteratur

· SEGHERS, Anna: Sonderbare Begegnungen. 1. Auflage. Berlin: Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1973. 147 S.

 

· SEGHERS, Anna: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1.Auflage. Berlin: Aufbau-Verlag, 1995. 425 S. ISBN: 3-351-02357-X.

Sekundдrliteratur

· BATT, Kurt. Anna Seghers: Versuch ьber Entwicklung und Werke. 2. Auflage. Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1973. ISBN 3876824702.

 

· BЦTTCHER, Kurt: Anna Seghers. Schriftsteller der Gegenwart. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin, 1961. S.138.

 

· HEISIG, Bernhard. Zeichnungen zum Roman von Anna Seghers "Das siebte Kreuz". Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1987. Sammlung Handzeichnungen der DDR in der Kunstgalerie Gera. 204 S. ISBN 3-910051-35-9.

 

· Neue deutsche Literatur. Berlin: Aufbau-Verlag, 1973, Jahrg. 21, H. 10. ISSN 0028-3150.

 

· SPIES, Bernhard: Anna Seghers: Das siebte Kreuz. Grundlagen und Gedanken zum Verstдndnis erzдhlender Literatur. 1. Auflage. Frankfurt am Main: Verlag Moritz Diesterweg, 1993. S.95. ISBN: 3-425-06059-7.

 

· WAGNER, Frank: Anna Seghers. 1. Auflage. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980. S. 96

 

· ЋMEGAИ, Viktor. Geschichte der deutschen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. 2. Aufl. Weinheim: Beltz, Athenдum, 1994, 876 S. ISBN 978-340-7321-152.

 

Internetquellen:

 

· MICHAELIS, Rolf. An einem Herbstmorgen 1937. In: Zeit Online: Literatur [online]. 2003 [zit. 2012-04-24]. Zugдnglich auf: http://www.zeit.de/2003/38/KA-Sbib-38

 

· Untergrund Blдttle [online]. 2012 [zit. 2012-04-24]. Zugдnglich auf: http://www.untergrund-blдttle.ch/index.html

 

· WUNDERLICH, Dieter. Anna Seghers: Das siebte Kreuz. In: Dieter Wunderlich: Buchtipps & Filmtipps [online]. 2009 [zit. 2012-04-24]. Zugдnglich auf: http://www.dieterwunderlich.de/Seghers_kreuz.htm#com

 

 


[1] Wagner, Frank: Anna Seghers. 1. Auflage. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, S.6.

 

[2] Wagner, Frank: Anna Seghers. 1. Auflage. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, S.9.

 

[3] Wagner, Frank: Anna Seghers. 1. Auflage. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, S.27.

[4] Wagner, Frank: Anna Seghers. 1. Auflage. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, S.34.

[5] Wagner, Frank: Anna Seghers. 1. Auflage. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, S.53.

[6] Bцttcher, Kurt: Anna Seghers. Schriftsteller der Gegenwart. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1961. S. 78.

[7] Ћmegaи, Viktor. Geschichte der deutschen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. 2. Aufl. Weinheim: Beltz, Athenдum, 1994, S. 597. ISBN 978-340-7321-152.

[8] Wagner, Frank: Anna Seghers. 1. Auflage. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, S.63.

[9] Wagner, Frank: Anna Seghers. 1. Auflage. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, S.69.

[10] Ebenda, S.73.

[11] Wagner, Frank: Anna Seghers. 1. Auflage. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, S.12.

[12] Seghers, Anna: Sonderbare Begegnungen. Sagen von Unirdischen. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau – Verlag Berlin und Weimar, 1973, S.22

[13] Seghers, Anna: Sonderbare Begegnungen. Sagen von Unirdischen. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau – Verlag Berlin und Weimar, 1973, S.21

 

[14] Seghers, Anna: Sonderbare Begegnungen. Die Reisebegegnung. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau – Verlag Berlin und Weimar, 1973, S.123

[15] Neubert, Werner. Literatur und Wirklichkeit: Gesprдch mit Anna Seghers. In: Neue Deutsche Literatur. Jahrg. 21. Berlin: Aufbau-Verlag, 1973, S. 8. H.10. ISSN 0028-3150.

 

[16] Seghers, Anna: Sonderbare Begegnungen. Der Treffpunkt. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau – Verlag Berlin und Weimar, 1973, S.58

[17] Ebenda, S.63

[18] Ebenda, S.67

[19]Seghers, Anna: Sonderbare Begegnungen. Der Treffpunkt. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau – Verlag Berlin und Weimar, 1973, S.69

[20]Eine nationalsozialistische Frauenorganisation, die der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) direkt untergeordnet wurde.

[21] Seghers, Anna: Sonderbare Begegnungen. Der Treffpunkt. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau – Verlag Berlin und Weimar, 1973, S.106

[22] Wagner, Frank: Anna Seghers. 1. Auflage. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, S.85

 

[23] Seghers, Anna: Sonderbare Begegnungen. Der Treffpunkt. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau – Verlag Berlin und Weimar, 1973, S.84

[24] Seghers, Anna: Sonderbare Begegnungen. Der Treffpunkt. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau – Verlag Berlin und Weimar, 1973, S.87

[25] Wagner, Frank: Anna Seghers. 1. Auflage. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, S.84

[26] Neubert, Werner. Literatur und Wirklichkeit: Gesprдch mit Anna Seghers. In: Neue Deutsche Literatur. Jahrg. 21. Berlin: Aufbau-Verlag, 1973, S. 9. H.10. ISSN 0028-3150.

[27] Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Berlin: Aufbau – Verlag, 1995, S.7. ISBN: 3-351-02357-X

[28] Bцttcher, Kurt: Anna Seghers. Schriftsteller der Gegenwart. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1961, S. 54.

[29] BATT, Kurt. Anna Seghers: Versuch ьber Entwicklung und Werke. 2. Auflage. Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1973, S. 120. ISBN 3876824702.

[30] Spies, Bernhard: Anna Seghers. Das siebte Kreuz. Grundlagen und Gedanken zum Verstдndnis erzдhlender Literatur. 1. Auflage. Frankfurt am Main: Diesterweg, 1993, S.14. ISBN: 3-425-06059-7

[31]Ebenda, S.16.

[32] Baumgart, Hans. Briefe von und an Anna Seghers und Interviews. In: HEISIG, Bernhard. Zeichnungen zum Roman von Anna Seghers "Das siebte Kreuz". Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1987, s. 199. Sammlung Handzeichnungen der DDR in der Kunstgalerie Gera. ISBN 3-910051-35-9.

[33] Spies, Bernhard: Anna Seghers. Das siebte Kreuz. Grundlagen und Gedanken zum Verstдndnis erzдhlender Literatur. 1. Auflage. Frankfurt am Main: Diesterweg, 1993, S.18. ISBN: 3-425-06059-7

 

[34] Michaelis, Rolf. An einem Herbstmorgen 1937. In: Zeit Online: Literatur [online]. 2003 [zit. 2012-04-24]. Zugдnglich auf: http://www.zeit.de/2003/38/KA-Sbib-38

[35] Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Berlin: Aufbau – Verlag, 1995, S.302. ISBN: 3-351-02357-X

[36] Konzentrationslager: Die ersten KZs wurden von der SA 1933 nach dem Reichstagsbrand am 28.2. zur Internierung politischer Gegner – vor allem Kommunisten und Sozialdemokraten – errichtet. Bald kamen zu den politischen Gefangenen Personen aus allen gesellschaftlichen Bereichen, die dem NS verdдchtig oder miЯliebig waren: Juden, Homosexuelle, auffдllig gewordene Christen, Bibelforscher, Sinti und Roma, fьr asozial Deklarierte jeglicher Herkunft. 1934 wurden die KZs der SS unterstellt. Sie baute die Lager in Zahl und GrцЯe aus und organisierte die rьcksichtlose Benutzung der Internierten zu Zwangsarbeit, medizinischen Menschenversuchen usw. Von 1941 an wurden die Vernichtungslager eingerichtet, die die industrielle Massenvernichtung von 6 Millionen Juden durchfьhrten.

Spies, Bernhard: Anna Seghers. Das siebte Kreuz. Grundlagen und Gedanken zum Verstдndnis erzдhlender Literatur. 1. Auflage. Frankfurt am Main: Diesterweg, 1993, S.21. ISBN: 3-425-06059-7

[37] Westhofen: Der Name verweist eindeutig auf das KZ Osthofen bei Worms, das in den ersten Mдrztagen 1933 errichtet wurde. Es zдhlte zu den Internierungslagern der ersten Stunde.

Spies, Bernhard: Anna Seghers. Das siebte Kreuz. Grundlagen und Gedanken zum Verstдndnis erzдhlender Literatur. 1. Auflage. Frankfurt am Main: Diesterweg, 1993, S.21. ISBN: 3-425-06059-7

[38] Anna Seghers - Das siebte Kreuz: Buchkritik. In: Untergrund Blдttle [online]. 2012 [cit. 2012-04-24]. Zugдnglich auf: http://www.untergrund-blдttle.ch/buchrezensionen/anna_seghers_das_siebte_kreuz.htm

[39] Siehe unten, Kap. 4.2.1 Symbole, S.32

[40] Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Berlin: Aufbau – Verlag, 1995, S.368. ISBN: 3-351-02357-X

 

[41] Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Berlin: Aufbau – Verlag, 1995, S.9. ISBN: 3-351-02357-X

[42] Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Berlin: Aufbau – Verlag, 1995, S.84. ISBN: 3-351-02357-X

[43] Spies, Bernhard: Anna Seghers. Das siebte Kreuz. Grundlagen und Gedanken zum Verstдndnis erzдhlender Literatur. 1. Auflage. Frankfurt am Main: Diesterweg, 1993, S.47. ISBN: 3-425-06059-7

[44] Wagner, Frank: Anna Seghers. 1. Auflage. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, S.9.

[45] Wagner, Frank: Anna Seghers. 1. Auflage. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, S.8.

[46] Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Berlin: Aufbau – Verlag, 1995, S.67. ISBN: 3-351-02357-X

[47] Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Berlin: Aufbau – Verlag, 1995, S.70. ISBN: 3-351-02357-X

[48]Ebenda, S.75.

[49] Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Berlin: Aufbau – Verlag, 1995, S.75. ISBN: 3-351-02357-X

[50] Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Berlin: Aufbau – Verlag, 1995, S.235. ISBN: 3-351-02357-X

 

[51] Seghers, Anna: Sonderbare Begegnungen. Der Treffpunkt. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau – Verlag Berlin und Weimar, 1973, S.90

[52] Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Berlin: Aufbau – Verlag, 1995, S.284. ISBN: 3-351-02357-X

[53] Ebenda, S.266.

[54] Seghers, Anna: Sonderbare Begegnungen. Der Treffpunkt. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau – Verlag Berlin und Weimar, 1973, S.103

[55] Wunderlich, Dieter. Anna Seghers: Das siebte Kreuz. In: Dieter Wunderlich: Buchtipps & Filmtipps [online]. 2009 [cit. 2012-04-24]. Zugдnglich auf: http://www.dieterwunderlich.de/Seghers_kreuz.htm#com

 

[56] Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Berlin: Aufbau – Verlag, 1995, S.250. ISBN: 3-351-02357-X

[57] Seghers, Anna: Sonderbare Begegnungen. Der Treffpunkt. 1. Auflage. Berlin: Aufbau – Verlag Berlin und Weimar, 1973, S.53

[58] Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Ein Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Berlin: Aufbau – Verlag, 1995, S.66. ISBN: 3-351-02357-X

 

 




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